Mahi mātātoa Aotearoa! (Abenteuer Neuseeland) - Miriam Wendorf:
Seit Monaten hatte ich mich auf diesen Moment gefreut, meiner Familie ein letztes Mal zuzuwinken, um mit 13 weiteren Schüler*innen aus ganz Bayern in ein Flugzeug zu steigen, das uns an das andere Ende der Welt bringen würde, um ein zweimonatiges Abendteuer zu beginnen, das ich niemals vergessen werde. Dass Neuseeland diese Vorstellungen noch weitaus übertreffen würde, hätte ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht einmal erträumen können. 38 Stunden, 4 Flughäfen, 3 Flüge, Zwischenstopps in Singapur sowie Auckland, viele neue Freunde und einige wunderschöne Erlebnisse später, lag ich dann endlich voller Erschöpfung meiner Gastfamilie in den Armen.
Nach unserer Ankunft am Flughafen in Christchurch fuhr ich mit meiner Austauschfamilie nach Lincoln, einer kleinen Stadt auf der Südinsel in der Nähe von Christchurch, zu meinem neuen Zuhause.
Die erste Woche nach meiner Ankunft musste ich den Schulunterricht noch nicht besuchen. Meine sechs Schulfächer durfte ich frei wählen, allerdings unterscheidet sich das Angebot der Fächer sehr von dem in Deutschland. Man kann beispielsweise Holzbearbeitungskunst, Psychologie und noch viele weitere außergewöhnliche Kurse wählen. Da man in Neuseeland Schuluniform trägt, konnte ich mir diese von der Schule ausleihen. Die Schuluniform sieht immer etwas anders aus, oft hat jede Schule ihre eigenen Farben. Ich musste auch komplett schwarze Schuhe tragen und es gab noch weitere strenge, ungewohnte Regeln, an die man sich halten musste.
In Neuseeland startet der Unterricht etwas später, also um 8:45 Uhr, endet dafür aber auch erst gegen 14:45 Uhr. Die Lincoln Highschool unterscheidet sich aber in noch vielen weiteren Aspekten vom GyDo. Beispielsweise gab es nicht nur ein Schulgebäude, in dem sich alle Klassenzimmer befinden. Jedes Fach hat sein eigenes kleines Gebäude und somit besteht das Schulgelände aus lauter kleinen Häuschen, die verstreut auf einem riesigen Campus liegen. Neben mir gab es eine weitere deutsche Austauschschülerin an der Schule. Wir wurden herzlichst mit einem beeindruckenden Begrüßungsritual der Māori (der Ureinwohner Neuseelands) willkommen geheißen und wir fühlten uns direkt wie ein Teil der Schulgemeinschaft.
Die Māori sind ein wichtiger Teil der neuseeländischen Kultur. Man begegnet ihren kunstvollen Götterstatuen und Ketten aus Jade mit tiefgründiger Bedeutung überall im Alltag.
Ebenso verwenden die Neuseeländer viele Wörter der Ureinwohner in ihrem Sprachgebrauch. Die Neuseeländer oder Kiwis, wie sie sich selber nennen, sind generell sehr gelassen und ,,laid-back‘‘. Sie sind überaus freundlich, gesprächig und hilfsbereit und ich musste aufpassen, dass ich nicht jedes Mal beim Einkaufen in ein 30-minütiges Gespräch verwickelt wurde.
Was mich neben den Menschen und deren Kultur in Neuseeland immer wieder aufs Neue zum Staunen brachte, war die Natur. Ich hatte das Glück, dass meine Austauschfamilie sehr viele Ausflüge mit mir unternahm. Beispielsweise bestieg ich einen Teil des höchsten Berges Neuseelands und besuchte die Westküste, Ostküste und Nordküste der Südinsel. Wir waren Campen, Angeln und Segeln, ich sah Delfine und Pottwale und erlebte so Vieles, was ich nie vergessen werde. Die abwechslungsreiche Natur und die unendlichen Weiten des Landes erstaunten mich jedes Mal aufs Neue. Neuseeland besteht aus riesigen Gebirgsketten, Tropeninseln, wüstenähnlich-trockenen Landschaften, dschungelartig aussehenden Wäldern und tausenden atemberaubenden Wasserfällen. Nicht zu vergessen das Meer, das egal, wo man sich in Neuseeland befindet, in maximal 40 Minuten zu erreichen ist.
Mit meiner Austauschschülerin verstand ich mich zum Glück sehr gut und meine Gastfamilie wurde praktisch zu meiner zweiten Familie. Ich fühlte mich dort von Anfang an sehr wohl und sie kümmerten sich liebevoll um mich.
Die letzten fünf Tage meines Austausches verbrachte ich mit den anderen Austauschschüler*innen aus Deutschland in einem Camp auf der Nordinsel, das von der Austauschorganisation veranstaltet wurde. Wir wohnten alle zusammen in einer Hütte auf einer Farm in den Bergen, unternahmen viele Ausflüge in die Natur und lernten die Māori-Kultur besser kennen, indem wir mehrere Museen besuchten, an Workshops teilnahmen und mit den Māori aus dem Nachbardorf das traditionelle Gericht ,,Hangi‘‘ zubereiteten.
Mein Aufenthalt in Neuseeland war ein unbeschreibliches Erlebnis, das mich mein ganzes Leben über prägen und begleiten wird. Ich empfehle jedem, an einem Austausch nach Neuseeland teilzunehmen oder zumindest einmal dorthin zu reisen, da das Land, die Leute und die Kultur außergewöhnlich sind.
Neuseeland fühlt sich für mich wie ein zweites Zuhause an und ich freue mich schon darauf, wieder dorthin zurückzureisen.
Meine 10 Wochen in Australien - Sophie Wimmer:
"Beim Hinflug werden die Eltern weinen und die Kinder sich freuen. Beim Rückflug ist es dann meist genau andersrum.“ Dieser Satz aus dem Vorbereitsungstreffen auf den Schüleraustausch im Dezember 2022 hatte ich schon fast vergessen, aber beim Abschied am Flughafen in Adelaide fiel er mir wieder ein und ich kann ihn nur bestätigen. Warum? Weil es einfach nur ein unvergessliches Erlebnis war!
Ich durfte 10 Wochen in Adelaide, einer 1,4Millionen Einwohner Stadt im Süden Australiens bei einer chinesisch-stämmigen Familie verbringen. Dadurch hatte ich sogar das Glück, neben der australischen Kultur auch noch ein bisschen die chinesische Kultur kennenzulernen.
Das Schulsystem und die Schule allgemein ist in Australien ganz anders als hier in Bayern. Hier darf man sich die Schule, auf welche man gehen möchte, selbst auswählen, da es fast nur private Schulen gibt. Anfangs war es für mich sehr ungewohnt, eine Schuluniform zu tragen, welche aber viele positive Aspekte mit sich brachte, wie zum Beispiel, dass ich mir morgens viel Zeit gespart habe und alle Schüler gleich aussahen. So sind wir deutsche Austauschschüler am Concordia College auch gar nicht aufgefallen. Meine Austauschschülerin Crystal ist im Year 11, aber vom Stoff und der damit verbundenen Anforderungen her kann man das bei uns an der Schule eher mit Jahrgangsstufe 8 oder 9 vergleichen. Ich habe 5 Tage die Woche am regulären Unterricht teilgenommen. Besonders in Erinnerung blieb mir auch, dass einige andere deutsche Austauschschüler und ich regelmäßig jüngere Deutschklassen besuchen und dort mitwirken durften. Besondere Kurse, Kochen, Fotografie, etc…
Nach einem Drittel meines Aufenthaltes ging es für 20 weitere Austauschschüler und mich für eine Woche zur ,,Outback and Oceans Tour“. In dieser Woche habe ich besondere Erlebnisse wie Tauchen mit Delfinen und Seelöwen, Sandboarding und Schlafen unter freiem Sternenhimmel erlebt, welche ich vielleicht nie wieder erleben werde. Auch ein Surfkurs gehörte für echte Aussis natürlich mit dazu. Bei diesem Trip habe ich neben den australischen Kontakten auch viele neue Kontakte zu den bayrischen Austauschschülern geknüpft, welche hoffentlich auch noch über viele Jahre halten werden.
Woche 9 und 10 hatten wir Ferien und daher nochmal viel Zeit eine Menge neue und atemberaubende Landschaften und Aktivitäten zu sehen und zu erleben. Meine Gastfamilie hat mich für einige Tage auf einen Trip entlang der Great Ocean Road genommen. Mein Highlight dabei waren definitiv die 12 Apostel, eine spektakuläre Felsformation. Obwohl es nur ein paar Steine sind, welche im Wasser stehen, ist es wahnsinnig beeindruckend. In Australien gibt es unglaublich viele und schöne Buchten und Strände, welche man in 10 Wochen gar nicht alle besichtigen kann.
Zum Ende meines Aufenthaltes ging es dann noch nach Sydney. Bevor ich diesen Austausch gemacht und mich genauer mit Australien befasst hatte, war Sydney immer der Ort, den ich mit Australien verbunden hatte und ich kann nur sagen, dass die Stadt noch viel schöner ist als ich sie mir vorgestellt habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass jeder, der an Sydney denkt, gleichzeitig an das Opera House denkt, welches in echt noch imposanter und schöner ist als auf Bildern aus dem Internet. Aber auch der Bondi Beach, die Harbour Bridge oder der Zoo sind einzigartig.
In den letzten paar Tagen durfte ich dann auch noch im Cleland Nationalpark einen Koala auf den Arm nehmen. Der Kerl hatte gut und gerne mindestens 10 Kilo, aber das Fell war weich.
Die Vorstellung, die eigene Familie und die Freunde für mehrere Monate hinter sich zu lassen, auf sich allein gestellt zu sein, in einem fremden Land mit fremder Sprache und unbekannter Kultur, mag anfangs vielleicht verängstigend sein. Für mich war es ein unvergessliches Erlebnis mit Eindrücken, an die ich mein ganzes Leben lange denken werde. Ich habe eine wahnsinnig nette Familie und viele australische Jugendliche kennengelernt, die ich hoffentlich irgendwann wiedersehen werde. Und ich habe gelernt, selbständig selbst in einem unbekannten Umfeld mein Leben zu organisieren, Kontakte zu knüpfen und offen für andere Kulturen zu sein. Und am Ende habe ich mir sogar so eingewöhnt, dass ich auf Englisch geträumt und gedacht habe. In diesen 10 Wochen hatte ich mit die beste Zeit meines Lebens und freue mich schon, meine Austauschschülerin im Winter bei mir zu Hause begrüßen zu dürfen. Und ich plane jetzt schon meine nächste große Reise nach dem Abitur, Ziel natürlich down under….
Känguru, Koala, Wombat und Co. - Viktoria Rädlinger:
Für mich ist in diesem Jahr ein großer Traum wahr geworden. Ich durfte bei dem Schüleraustausch nach Australien teilnehmen und habe fast zehn Wochen in einer Gastfamilie auf der anderen Seite der Welt verbracht. Mit meiner Austauschschülerin sowie dem Rest der Familie habe ich mich gut verstanden und mich auch sehr wohl bei ihnen gefühlt. Da sie mitten in Adelaide wohnen, konnten wir zu Fuß zur Schule gehen und danach auch ganz einfach mit der Tram in die Mall oder zum Strand fahren.
Unterricht war jeden Tag von 08:40 – 15:30 Uhr, wobei es auch Stunden für nur Organisatorisches oder House-Meetings gab. Alle Schüler sind auf vier verschiedene Häuser aufgeteilt (ein bisschen wie in Harry Potter: rot, gelb, blau, grün). Ich war bei dem sogenannten „Athletics Carnival“ an der Schule, bei dem die Mitglieder der verschiedenen Häuser in den typischen Disziplinen wie Sprint, Hochsprung, Weitsprung oder 400m-Lauf gegeneinander antreten. Es gab aber auch Kategorien wie Tauziehen oder Gummistiefelwerfen. Die Punkte aller Schüler*innen des gesamten Hauses wurden am Schluss zusammengerechnet, sodass es am Ende ein Siegerhaus gab. Die Unterstützung, die zwischen den verschiedenen Jahrgangsstufen dadurch entsteht und das Gefühl, zu dieser Haus-Gemeinschaft zu gehören, war sehr schön.
In der dritten Woche meines Austauschs nahm ich an der „Outback&Oceans Tour“ teil. Das ist ein Trip, der für alle Deutschen angeboten wurde, bei dem wir durch South Australia gefahren sind und viel Spannendes und Neues erlebt haben, wie Schlafen unter den Sternen, Surfen oder Schnorcheln mit Delfinen und Seelöwen, Wandern, Schwimmen und wir haben auch die Aboriginal-Kultur kennengelernt. Sehr lustig war auch das Sandboarding, was ein bisschen wie Schlittenfahren auf Sanddünen ist. Unsere Unterkünfte auf der Tour waren sehr verschieden. Während wir in der einen richtige Betten und Bäder hatten, gab es auf einem der Campingplätze lediglich Eimerduschen, zu denen man das Wasser erst einmal hintragen musste. Wir hatten einen sehr süßen kleinen Tour-Bus wie man ihn aus Filmen kennt und einen Busfahrer, der es geschafft hat, uns in jeder Situation aufzumuntern – etwa bei den Eimerduschen oder als wir als „freiwillige“ Helfer Pinienbäume ausreißen mussten, die in großer Zahl wachsen und somit den anderen Pflanzen Wasser und Platz wegnehmen.
Eines meiner absoluten Highlights war der Besuch des Wildtierparks in Cleland zusammen mit meiner Gastfamilie. Dort konnte man viele verschiedene australische Tiere wie z. B. Kängurus, Koalas, Wombats, Wallabies und Emus sehen und teilweise sogar füttern. Ich liebe die australischen Tiere, die alle so süß und für mich natürlich viel interessanter waren als deutsche Wildtiere.
Ich habe so viel erlebt, so viele neue Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen und freue mich schon sehr darauf, wenn meine Austauschschülerin nächstes Schuljahr zu mir nach Deutschland kommt. Ich bin unendlich dankbar über diese einzigartige Erfahrung und empfehle jedem, ebenfalls an einem Austausch teilzunehmen.
Travel to and through „Down Under“ - Theresa Sorke:
Zweieinhalb Monate in einem fremden Land und das noch am anderen Ende der Welt.
Als ich mich im Frühling 2021 über den Bayerischen Jugendring (BJR) für den Australienaustausch 2022/23 beworben habe, war mir noch nicht ansatzweise bewusst, was für eine unvergessliche Zeit ich erleben würde.
Aufgrund von Corona war meine australische Austauschpartnerin im Winter 2022/23 über Weihnachten und Silvester zuerst in Deutschland und hat unter anderem Berlin, Rothenburg, das erste Mal Schnee und auch unseren Schulalltag erleben dürfen.
Am 17.02.23 sollte es nun für mich und 48 andere Teilnehmer nach Adelaide, im Süden von Australien, gehen, aber der Münchener Flughafen hatte einen anderen Plan und zog uns einen dicken Strich durch die Rechnung. Ein Streik! Unser Flug war gecancelt und es war natürlich nicht einfach, die gesamte Gruppe von 50 Personen umzubuchen. Eine Woche später bekamen wir dann endlich die Bestätigung, in einzelnen, kleinen Gruppen fliegen zu können. Nach einer 24-stündigen Reise endlich in „Down Under“ angekommen, wurde ich von meiner Gastfamilie sehr warmherzig willkommen geheißen. Auf dem Weg zu meinem vorerst neuen Zuhause gab mir mein Gastvater schon einen schönen ersten Eindruck von Australien in Form einer kleinen Rundfahrt durch Adelaide. Mit 40° Celsius bestätigte sich in den ersten beiden Wochen das Klischee der warmen Klimazone Australiens.
Das dortige Schulsystem hat mich sehr positiv überrascht. Es unterscheidet sich sehr von unserem deutschen System - nicht nur was die Schuluniform anbelangt. Der Unterricht selbst war sehr viel entspannter. Es gab vier verschiedene Häuser ( rot, blau, gelb, grün), denen die Schüler*innen zugewiesen waren (fast wie bei Harry Potter). Die Schulstunden dauern jeweils 90 Minuten, in denen die Jugendlichen meist in Eigenarbeit Aufgaben erledigen, wobei die Lehrkräfte unterstützend zur Seite stehen. Es gab auch andere Unterrichtsfächer, wie zum Beispiel Media (Umgang mit Kamera und Film- Equipment), Drama (Theaterklasse), Homeclass (für Klassenversammlungen und Team-Building). Durch die Einteilung der Kurse nach verschiedenen Schwierigkeitsstufen konnte in Mathematik und Englisch differenziert gearbeitet werden. Es gab aber natürlich auch die herkömmlichen Fächer. Im Vergleich zu Deutschland hat dort jede Schülerin und jeder Schüler nur fünf Fächer und Pflichtfächer, wie Religion und Homeclass, die zu Beginn des Schuljahres frei gewählt werden können.
Neben dem Unterricht durfte ich an der Schule den sogenannten „Sports Day“ miterleben, an dem sich alle Jugendlichen in den Farben ihres zugewiesenen Hauses verkleidet haben und in verschiedenen Sportarten gegeneinander angetreten sind. Ich will ja nicht behaupten, dass es an mir lag, aber „mein Haus“ hat an diesem Tag das erste Mal seit 15 Jahren wieder gewonnen. Außerdem durfte ich am „Formal“ teilnehmen - dem Abschlussball der 12. Klasse, was zugleich ein grandioser Abschluss meiner Schulzeit in Australien war.
Meine Gastfamilie hat mir sehr viel von Australien gezeigt. Unter anderem „The big rocking horse“ - eine riesige Version eines Schaukelpferdes. Die Australier haben anscheinend ein Faible dafür, die einfachsten Alltagsgegenstände in übergroßen Exemplaren darzustellen ( Ananas, Taube, Banane, usw.).
Außerdem wurde mir das Surfen beigebracht sowie das für Australien typische Cricket-Spiel. Die letzten beiden Wochen meines Aufenthaltes hatten wir Ferien, in denen meine Gastfamilie und ich in den Nordosten nach Cairns in Queensland und nach Sydney geflogen sind. Ich habe das bekannte Opera House zu Gesicht bekommen und die schöne tropische Seite von Australien auf einer kleinen Insel erleben dürfen. Beim Schnorcheln im Meer musste man immer einen „Stinger Suit“ tragen, der einen von Kopf bis Fuß vor tödlichen Quallen schützt. Manche dieser Tiere haben nur 1 cm Durchmesser und können einen Menschen innerhalb von zwei Stunden töten. Auch Schildkröten und sogar einen Hai habe ich gesehen. Es war eine unglaubliche Erfahrung!
Alles in allem hatte ich eine echt schöne Zeit, in der ich super nette Menschen kennenlernen konnte und natürlich auch das schöne Australien. Der Abschied fiel wirklich schwer, aber ich werde auf jeden Fall irgendwann zurückkehren.