Darum waren die Schüler/-innen eingeladen, wahrzunehmen, was sie blockiert, was ihnen hilft, notwendige Grenzen zu gestalten oder zu akzeptieren, eine vielleicht notwendige neue Grenze aufzurichten, um sich zu schützen - auch auch wahrzunehmen, was ihnen hilft, überflüssige oder lebenshinderliche Grenzen zu überwinden.
Alleine oder zu zweit oder in selbst gewählten Kleingruppen konnten sie sich schriftlich, musikalisch, filmisch, malerisch, dichterisch, bildnerisch ... dieser Aufgabe widmen. Fast 75 % aller Schüler/-innen haben sich freiwillig mit diesem Thema auseinandergesetzt. Leider ist es hier nur möglich, eine sehr kleine Auswahl an Ergebnissen zu veröffentlichen.
Unter den folgenden Links finden sich drei Videos, die über YouTube abrufbar sind und in denen sich Schülerinnen und Schüler filmisch mit Blockaden, ausgelöst durch Corona, auseinandersetzen: