Wie schon vor der letztjährigen Bundestagswahl durften alle Schüler/-innen der zehnten bis zwölften Jahrgangsstufe von ihrem Junior-Wahlrecht Gebrauch machen und unter realen Bedingungen eine schulinterne „Landtagswahl“ durchführen. Die hohe Wahlbeteiligung zeigt, wie stark das Interesse der Jugendlichen für politische Mitbestimmung ist. Dank der freiwilligen Wahlhelfer/-innen verliefen die Wahlen und auch die darauffolgende Auszählung ordnungsgemäß ab.
Die Junior-Wahl leistet einen wichtigen Beitrag in der Demokratieerziehung, da Jugendliche bei der Ausübung ihrer zukünftigen staatsbürgerlichen Rechte ihr politisches Gewicht erfahren können.