Nach einem kurzen fachlichen Input (Was ist Cannabis? Welche Konsumformen gibt es? Welche Folgen hat der Konsum?) lernten die Schülerinnen und Schüler erst einmal die rechtlichen Grundlagen zur Thematik Erwerb, Verkauf, Besitz und Konsum von Cannabis kennen.
Mit dem Spiel Flaschendrehen wurden dann individuelle Schutzfaktoren erarbeitet. Alle Beteiligten wurden nacheinander mit Fragen konfrontiert wie beispielsweise „Wenn ich Stress habe, dann ...“ oder „Besondere Glücksgefühle erlebe ich bei ...“. Dabei konnte reflektiert werden, dass der Konsum von Drogen bei Leibe nicht die einzige Lösung für persönliche Probleme oder Krisensituationen ist. Die Referentinnen verdeutlichten dabei auch, wie wichtig es ist, sich früh genug Gedanken darüber zu machen, wie man in problematischen Situationen reagieren kann und möchte.
Die Reflexionsrunden machten deutlich, dass es unsere Schülerinnen und Schüler als wichtig und gewinnbringend sehen, über Sucht, Cannabis und auch andere Drogen zu sprechen. An dieser Stelle möchte ich nochmal einen herzlichen Dank an Frau Kalkan und Frau Rudert für die Durchführung der Veranstaltung aussprechen.